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Kanu Expedition Balkan 2025

Siehe auch Gewässer und GewässerDB.

Potentielle Teilnehmer

MarkusB, StefanG, HeinzB, GoranM, OliS

Grober Plan Balkantour WW I - III

Wann: Samstag, 10. bis Donnerstag, 29. Mai 2025 - 20 Tage (+1d)

Diskussion und Infos

StephanG: Übernachten, wenn möglich auf Camping, da wenig Platz und Wasserstand voraussichtlich höher.

Infos und Empfehlungen von Goran:

Ich habe Informationen zum Thema Zinn-Floßfahrt gesammelt.

Ob Rafting möglich ist, hängt vom Wasserstand ab. Die Grenzüberquerung ist per Boot möglich, allerdings müssen Sie zum Grenzkontrollpunkt gehen, um Ihren Pass abstempeln zu lassen.

In der letzten Maiwoche ist die Lim-Regatta organisiert oder später, sofern der Wasserstand es zulässt. Der Herr, mit dem ich gesprochen habe, sagte, es sei eine schöne Erfahrung gewesen. Die Veranstaltung wird von Turist-Organisationen unterstützt (Frühstück und Abendessen werden bereitgestellt, da die Regatta 3 Tage dauert).

Allgemeines

Minen in Bosnien

Notizen zur Balkan-Expedition 2025

  • Vruja + Vermoshi -> Ljuka Nach DKV WW I - II (16 km) -> Plav See -> Lim (Plav See - Serbische Grenze(Željeznica)) Nach DKV WW I - IV, ca. 90 km (bis km 129) (4 Tage). Ev. verschmutz durch Zellulosefabrik?
  • Morača (Mündung des Mrtvica bis Podgoriza) Nach DKV WW I - VI, mit Zuflüssen: Nichts für uns! Nur unterstes Stück?
    • Cijevna, 30 km unterster Teil ev. Fahrbar?
    • Sjevernica
    • Mala Rijeka, Nach DKV WW I - II
    • Mrtvica, WW IV
    • Sitnica
    • Zeta, Nach DKW WW I - II, 50 km (2 Tage)
    • Mala Rijeka: Nach DKV: I - II / II - III Mühsamer Zustieg?!?
  • Tara (von soweit oben wie es geht bis bosnische Grenze) Nach DKV: WW I - V, 148 km fahrbar. Eine Stelle ev. verboten -> abklären. Eine Stelle (Felssturz) WW V! (6 km). Bistrica - Eco Oasa umfahren… 7 - 8 Tage

Flüsse

Una - BIH 41, S. 83

Bosnien-Herzegowina und Kroatienm Wildfluss (Gebirgsfluss), Mündung in die Save bei km 506.0 (re Nebenfluss)

Die Una, die schon von den Römern ihren Namen, die “Einzige” erhielt, verläuft auf längeren Strecken weitab von Strassen durch unberührte Natur, z. T. durch schöne Schluchten. Sie ist bisher noch weitgehend unverbaut. Ihr wassertechnischer Charakter wird, wie bei der benachbarten Korana, bestimmt durch zahlreiche Kalktuffbarrieren, die, abgesehen von wenigen im Text beschriebenen Ausnahmen, fast durchweg keine Schwierigkeiten bieten. Die dazwischen liegenden Abschnitte sind einfach zu befahren; leichtes Wildwasser mit guter Strömung wechselt häufig ab mit Zahmwasser und, zumindest im Sommer, mit langen Staustrecken, Echtes, interessantes und schweres Wildwasser findet sich nur auf einer knapp 9.0 km langen Strecke. Die Una ist also, im Ganzen gesehen, mehr ein anspruchsvoller Wanderfluss als ein Wildfluss. Die Una verläuft überwiegend auf bosnischem Territorium. Von km 211 - km 151.0 und ab km 90.0 ist jedoch das linke Ufer kroatisch, Reisepass mitnehmen und rechts bleiben.

Unac - BIH 48, S. 87

Bosnien-Herzegowina, Wildfluss (Gebirgsfluss-Karstfluss), Mündung in die Una bei km 216.0 (re Nebenfluss)

Der Unac ist ein prächtiger Wildfluss, der auf grossen Strecken durch völlig einsame, landschaftlich hervorragend schöne Kalkschluchten von teilweise klammartigem Charakater führt. Als Karstfluss unterliegt seine Wasserführung starken Versickerungen.

Schwierigkeit:
km 34.7 - km 24.7 WW I
km 24.7 - km 0.0 WW II, III und IV

Diese Bewertungen gelten für sommerliches Niedrigwasser. Bei HW ändert sich der Charakter des Flusses völlig: die Schwierigkeiten sind dann nicht mehr technischer Art, sondern beruhen vorwiegend in einer sehr starken Wasserwucht mit grossen Walzen; sie sind dann durchweg um 1 Grad höher anzusetzen, die letzten 1000 m vom Ender der Schlucht bis Martin Brod werden dann evtl. sogar ✕.

Befahrbarkeit: Frühjahr bis Anfang Juni und nach starken Regenfällen. Eine Beurteilung der Befahrbarkeit an der 🠋 ist wegen der folgenden Versickerungen nicht möglich. Eine Beurteilung an der 🠉 in Martin Brod ergibt ebenfalls ein völlig verfälschtes Bild, da erst kurz oberhalb davon das gesamte versickerte Wasser in riesigen Karstquellen in den Unac zurückgeführt wird. Eine Befahrung der Schluchten ist nur möglich, wenn die Strecke bis zur ersten Schlucht ohne Grundberührung durchgeführt werden kann. Wer diese Faustregel missachtet, muss spätestens in der 2. Schlucht damit rechnen, ein trockenes Flussbett anzutreffen. Da sich hier keine Strasse in der Nähe befindet, müssen die Boote dann etwa 5.0 km weit über trockene Steine geschleift und getragen werden.

Gefälle: im Durchschnitt 5 ‰, in der Schlucht bis 15 ‰.

Wasser: Durch Papierfabrik mit anscheinend guter Kläranlage ab Drvar zunächst mässig verschmutzt, anschliessend jedoch schnelle Reinigung, so dass das Wasser in der Schlucht sehr sauber wirkt. Die Abwasserbelastung des Flusses führt jedoch dazu, dass sämtliche Felsen mit einem dicken Belag von Moos und Flechten versehen sind; für Boote ist dies nur günstig. PKW: Zufahrt nur an den angegebenen Brücken möglich. Im Bereich der Schluchten verläuft die Strasse in unerreichbarer Ferne vom Fluss.

Ljuka / Ljuca - MNE 16, S. 324

Montenegro, Wiesenfluss, Mündung in den Plav-See (s. “Lim”, km 0)

Die Ljuka, der wesentliche Zufluss des Plav-Sees, hat ihren Ursprung im Prokletje-Gebirge in Albanien. Die gesamte Strecke ist landschaftlich hervorragend schön. Oberhalb Gusinje verschwindet die Ljuka mit einem sehenswerten Abfall in einem tiefen Schlund, sehenswert ebenso die Ali Pascha Quelle in Gusinje und die Klamm des Vermosh Baches an der albanischen Grenze. Für eine Befahrung kommt die 16.0 km lange Strecke von Gusinje bis zum Plav-See in Frage. Die Ljuka ist hier ein Wiesenflüsschen, Zahmwasser-WW I.

Lim - MNE 15, S. 322

Montenegro, Serbien und Bosnien-Herzegowina, Wildfluss (Gebirgsfluss), Mündung südwestlich von Visegrad in die Drina bei km 233.5, re Nebenfluss. Koordinaten: 43° 44’ 2" N, 19° 12’ 20"" O

Der Lim, der früher zu den beliebtesten jugoslawischen Flüssen zählte, hat inzwischen durch Verbauung und Fabrikabwasser viel von seinem ursprünglichen Reiz verloren. In seinem unveränderten Oberlauf ist er jedoch nach wie vor ein empfehlenswerter, reizvoller Wildfluss.

Schwierigkeiten:
km 220.0 - km 82.0 WW I-IV
km 82.0 - km 0.0 Stauseen.

Befahrbarkeit: ab km 220.0 bis Juli, ab km 178.0 ganzjährig.

Gefälle: Oberlauf bis Ivangrad 7 ‰, Durchschnitt der Gesamtstrecke 3 ‰.

Wasser: km 220.0 - km 178.0 sehr sauber, danach sehr starke Verschmutzung. An mehreren Stellen finden sich in den Schluchten Quellen von Trinkwasserqualität.

Zeltmöglichkeit: im Bereich der Schluchten schlecht, im Übrigen zahlreiche, sehr schöne Zeltplätze. Nebenfluss re: Uvac

Tara - MNE 2, S. 310

Montenegro, Wildfluss (Gebirgsfluss), Quelle: im Zijevo-Gebirge, an der albanischen Grenze, ca. 30 km südlichen Kolasin Koordinaten: 42° 35’ 40" N, 19° 34’ 30" O Mündung in Drina re Quellfluss bei Hum (Bosnien) mit der Piva zur Drina. Koordinaten: 42° 20’ 54" N, 18° 50’ 22" O

Die Tara galt lange Zeit als Kanuten-Traumfluss. Durch behördliche Reglementierungen hat dieser Traum allerdings erhebliche Schönheitsfehler bekommen. Trotzdem wird die Tara anschliessend durchgehen beschrieben. Vielleicht werden die Beschränkungen ja auch wieder einmal aufgehoben.

Die Tara verläuft auf 148.0 km fahrbaren Kilometern zumeist in tiefen Schluchten oder zumindest in tief eingeschnittenen Tälern durch die “schwarzen Berge” Montenegros. Man findet auf der gesamten Strecke kein einziges künstliches Hindernis. In ihrem Oberlauf - bis km 94.0 - ist die Tara ein sportlicher Wildfluss, mit kurzen Teilstrecken bis WW V. Da die Strasse hier stets in der Nähe des Flusses verläuft, kann hier ohne Gepäck gefahren werden. Der Unterlauf ist erheblich leichter; allerdings muss auf dieser Strecke, die weitab von jeglicher Strasse durch völlig einsame Schluchten führt, das gesamte Gepäck einschliesslich ausreichdem Proviant im Boot mitgeführt werden.

Schwierigkeit:
km 148.0 - km 124.0 WW I-II.
km 124.0 - km 105.0 WW II.
km 105.0 - km 100.0 WW III-III+.
km 100.0 - km 82.0 WW I.
km 82.0 - km 60.0 WW II-III-IV, “Teufelsklamm” WW V, bei HW ✕!
km 60.0 - km 0.0 WW II-III.

Befahrbarkeit:
ab km 124.0 bis Frühsommer, ab km 100.0 bis September.
km 86.0 - km 63.0 Befahrung verboten (s. Text)
km 63.0 - km 0.0 ⇩ (gebührenpflichtig (s. Text)

Gefälle: 5.8 ‰.

Wasser: sehr sauber, zunächst warm, in der Schlucht zunehmende Abkühlung. Trinkwasser als Quellwasser reichlich.

PKW: es wird empfohlen, die Fahrzeuge nicht unbeaufsichtigt stehen zu lassen, auch nicht unter Aufsicht der “Parkwächter”. Es wurden mehrere PKW aufgebrochen und erheblich beschädigt. Das Nachholen der PKW ist mühsam auf zeitaufwändig. Es gibt dafür aber mehrere Möglichkeiten: Eine landschaftlich sehr schöne Strecke führt über Zabljak, von dort über den Sedlo-Pass 1908 m, im Frühjahr ✕, Tresa zum Pivastausee und nach Scepan Polje. Alternativ kann man von Zabljak über Savnik auf mittlerweile guten, aber sehr kurvenreichen Strassen fahren. Transportdienste werden von den zahlreichen Raftfirmen beim Ein- und Ausstieg angeboten.

Sava / Сава / Sawe / Sau - SLO 13, S. 479

Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Wanderfluss (Flachlandfluss), Mündung in Donau in Belgrad km 1171.0 re Nebenfluss. Koordinaten: 44° 49’ 54" N, 20° 26’ 59" O

Die Save ist mit einer Gesamtlänge von etwas 900.0 km der grösste Fluss des Balkans. Sie fliesst in West-Ostrichtung vom Ursprung ihrer Quellflüsse nahe der italienischen bzw. österreichischen Grenze quer durch das nördliche Drittel Serbiens bis zu ihrer Mündung in die Donau bei Belgrad, unweit der Grenze gegen Rumänien. In der Save sammeln sich fast alle Gewässer Serbiens, soweit sie nicht zur Adria ziehen.

Die Save kann in ihrer gesamten Länge befahren werden; wirklich empfehlenswert ist jedoch nur die Strecke bis zum Stausee von Zbilje, mit Einschränkungen bis Hrastnik. Sie ist in diesem Bereich ein leichter Wildfluss bzw. Wanderfluss mit nur ganz kurzen, etwas schwierigeren Stellen, landschaftlich sehr reizvoll. Die restliche Strecke der Save ist total verschmutzt, ausserdem wird sie bald zum träge fliessenden, landschaftlich eintönigen Flachlandfluss.

Schwierigkeiten:
km 900.0 - km 790.0 WW I-II (III).
km 790.0 - 0.0 WW I Zahmwasser

Befahrbarkeit: ganzjährig.

Quelle: aus Wurzener Save und Wocheiner Save bei Radovljica Koordinaten: 46° 20’ 38" N, 14° 9’ 19" O

Nebenflüsse re: Sora, Ljubljanica, Krka, Kupa, Una, Vrbas, Ukrina, Bosna, Tolisa, Tinja, Drina, Kolubara.

Nebenflüsse li: Savinja, Sotla, Lonja-Trebez, Veliki Strug, Orljava, Bosut, Jarcina

Wasser: zunächst leichte, allmählich zunehmende Verschmutzung; am km 793.0 extreme Verschmutztung durch tiefschmwarze Abwässer von Kohlebergwerken, die sich bis zur ⇩ nur ganz gering bessert.

Zeltmöglichkeiten: einzelne Camping am Fluss, z. B. in Radovljica und bei Bled Scobek.

Sava Dolinka / Wurzener Save - SLO 8, S. 473

Slowenien, Wildfluss (Gebirgsfluss), Mündung in die Save bei km 0.0, da das ein li Quellfluss der Save ist.

Die landschaftlich sehr reizvolle Wurzener Save verläuft in einem breiten Tal zwischen den Karawanken im Norden und den Julischen Alpen im Süden. Sie ist ein abwechslungsreicher Wildfluss.

Schwierigkeiten:
km 41.0 - km 15.0 WW II (III)
km 15.0 - km 9.0 WW V-VI, danach Stausee.
km 6.0 - km 9.0 WW I - II.

Befahrbarkeit: ab km 41.0 bis Frühsommer, ab km 25.0 ganzjährig, ab km 9.0 abhängig von der Wasserabgabe des Stausees; sie erfolgt ziemlich regelmässig an Werktagen ab 7 Uhr; an Sonn- und Feiertagen trocken.

Gefälle: 8 ‰

Wasser: zunächst sehr sauber, ab km 15.0 starke Verschmutzung, allmählich wieder abnehmend.

Zeltmöglichkeit: Camping Lesce, km 2.0, am Fluss gelegen.

Bistrita Vrata - SLO 9, S. 474

Slowenien, Wildfluss, Mündung in die Wurzner Save bei km 18.0 re Nebenfluss.

Die Bistrica im Vratatal, nicht zu verwechseln mit der Bistrica Feistritz ist ein interessanter Wildfluss; sehr schöne Fahrt auf schnellem sauberem Wasser mit mässiger Verblockung WW III.

Radovna - SLO 10, S. 475

Slowenien, Wildfluss (Gebirgsfluss), Müdung in Wurzner Save re Nebenfluss

Sava Bohinjka / Wocheiner Save - SLO 11, S. 477

Slowenien, Wildfluss (Gebirgsfluss), Müdung in Save re Quellfluss

Die Wocheiner Save ist sowohl landschaftlich wie wassertechnisch einer der abwechslungsreichsten und interessantesten Flüsse der Julischen Alpen. Kurz nach ihrem Ursprung bildet sie einen sehenswerten, 60 m hohen Wasserfall. Nach ihrem Ausfluss aus dem Wocheiner See ist sie zunächst leicht zu befahren, die anschliessende Schluchtstrecke bietet recht anspruchsvolle Wildwasser.

Schwierigkeiten:
km 32.5 - km 28.5 Zahmwasser (Wocheiner See).
km 28.5 - km 12.5 WW I-II.
km 12.5 - km 11.5 WW III (WW IV)
km 11.5 - km 0.0 WW I-II.

Befahrbarkeit: wahrscheinlich ganzjährig, im Spätsommer ist jedoch mit Grundberührungen zu rechnen.

Gefälle: im Durchschnitt 4 ‰, in der Schlucht 9 ‰.

Wasser: sehr sauber.

Zeltmöglichkeit: Camping am Westende des Wocheiner Sees. Als Standquartier für Befahrungen des Oberlaufs der Save und ihrer beiden Quellflüsse bietet sich der gute, jedoch nicht am Fluss gelegene Zeltplatz von Radovljica an.

Mostnica - SLO 12, S. 478

Slowenien, Wildfluss (Gebirgsfluss), Mündung in Sava Bohinjka li Nebenfluss.

Quelle: unter dem Berg Tosc

Gesamtlänge: befahrbar die letzten 2.0 km vor der Mündung der Sava Bohinjika. Weitere Strecken wurden bisher nicht erkundet.

Schwierigkeiten: bis WW II. Es sind viele steile Wasserfälle im Fluss. Eine Besichtigung ist vorher unbedingt erforderlich. Bislang liegen noch keine Beschreibungen vor.

Kokra - SLO 14, S. 481

Slowenien, Wildfluss (Gebirgsfluss), Mündung in Save bei km 876.0 li Nebenfluss.

Die Kokra ist ein landschaftlich sehr schöner Karstfluss südlich des Seebergsattels, sie bietet, abgesehen von der kurzen, jedoch schweren Kokra-Klamm, verhältnismässig leichtes Wasser.

Sora - SLO 15, S. 482

Slowenien, Wildfluss (Gebirgsfluss), Mündung in die Sava re Nebenfluss.

Gesamtlänge: 51.0 km
Bislang liegt noch keine Beschreibung vor.

Poljanscica - Sora - SLO 16, S. 483

Slowenien, Wanderfluss / Wildfluss, Mündung in die Save bei km 859.0 re Nebenfluss.

Die Poljanscica und die anschliessende Sora gestatten bei entsprechendem Wasserstand eine durchgehende Befahrung als Wanderflüsse ohne besondere Schwierigkeiten.

Befahrbarkeit: Poljanscica Frühjahr und nach Regenfällen, Sora bis Frühsommer.

Pegel: Suha Oberlauf ab 35 m³/s (150 cm).

Wasser: Poljanscica leidlich sauber, Sora zunehmende Verunreinigung durch Abwässer der anliegenden Orte.

Fahrstrecke:
km 34.0 - km 10.0 WW I-III
km 10.0 - km 0.0 vermutlich leicht, Wehr

Selsica / Selska Sora - SLO 17, S. 483

Slowenien, Wildbach, Mündung in Sora li Quellfluss.

Die Selsica ist ein leichter Wildfluss.

Befahrbarkeit: Frühjahr und nach stärkeren Regenfällen.

Pegel: Suha Oberlauf ab 35 m³/s (150 cm).

Sehenswert: schöne Altstadt von Skofja Loka.

Fahrstrecke:
km 26.0 - km 19.0 WW II-III
km 19.0 - km 1.0 WW I-II (Wehrkatarakt III-IV)